Arche in Oberembrach

Die Arche in Oberembrach wird für das Jungscharlager der Jungschi Embrach (Youtube-Kanal) vom 16.-22.7.2022 aufgebaut. Es ist wohl eine der grössten Archen, die in der Schweiz jemals aufgebaut wurden. Passend zum Thema Noah hat sich das Lagerbauteam darangemacht, die Arche zu planen - wie es geklappt hat:

Die Story der Arche in Oberembrach ist eine Story voller Wunder!

Einige Masse: Länge 38,6m, Breite 11,5m, Höhe 10,4m (was fast der Originalhöhe, der halben Breite und etwa einem Drittel der Länge der in der Bibel beschriebenen Arche entspricht).

Volumen: das ungefähre Volumen von 4600m3 entspricht etwa 765 Elefanten (je 6m3)

Von Gott geschenkt: Dass diese Arche so gebaut wird, ist nur möglich, weil Gott drei grosse und viele kleine Wunder geschenkt hat.

Fokus: Emanuel vom Lagerbauteam sagt: «Eine Woche lang stand der Bau der Arche im Fokus. Aber jetzt gilt 100% der Aufmerksamkeit den über 100 Kindern im Jungscharlager, damit sie ein erlebnisreiches, sicheres und berührendes Lager erleben dürfen.»

Sicherheit: Die professionellen Statiker haben die Konstruktion mit Einbezug der Windangriffsfläche durch die Ummantelung sicher berechnet. Die erhöhten Bereiche sind mit Kinderschutz-Netzen am Geländer abgesichert und die Arche verfügt sogar über einen Blitzableiter.

 

Wieso diese Arche?

Auf den ersten Blick ist es klar, für ein actionreiches Jungscharlager zum Thema Noah braucht es eine epische Arche. Auf den zweiten Blick wird aber auch klar:

Dass diese Arche so dasteht, hat eine tiefere Bedeutung!

Zuerst brauchte es den Mut und die Entschlossenheit vom Lagerbau-Team Päde und Emanuel, um dieses Projekt überhaupt in Angriff zu nehmen. Dann sagte ein professioneller Gerüste-Ingenieur zu, die Gerüstkonstruktion umsonst zu zeichnen. Aber nicht genug der Wunder! Nachdem alle Gerüstbaufirmen aufgrund der viel zu kurzen Vorlaufzeit abgesagt hatten, war ein Gerüstbauer plötzlich richtig begeistert und machte eine Offerte. Unbezahlbar!! Aber auch dafür sorgte Gott: Ein anonymer Spender hatte auf wundersame Weise den Eindruck, er solle dieses verrückte Projekt finanzieren. Päde sagt dazu: «Für mich war das unglaublich. Also immer noch. Es ist unglaublich!» Zufälle? Wie kommt es, dass alles so unerklärlich zufällt? Wieso gehen alle nötigen Türen so überraschend auf? Emanuel merkt an: «Für mich ist das ein Beweis, dass Gott real ist und lebt. Und dass er Menschen begegnen möchte.» Wow, mega spannend. Emanuel sagt, «ich habe eine riiiiiesen Freude, dass es geklappt hat und tiefe Dankbarkeit Gott gegenüber.»


Möchte uns Gott durch diese Arche etwas sagen?

JA! Denn Gott hat schon immer Wege gesucht, mit uns Menschen in Kontakt zu treten. Aber was könnte er sagen wollen?

Pastor Phil meint: «Die Arche hat damals Menschen wunderbar gerettet. Die Arche bleibt bis heute ein Bild dafür, dass Gott rettet.» Gehen wir dieser Spur mal nach. Braucht es denn heutzutage eine göttliche Rettung? Eine Sintflut ist angesichts der aktuellen heissen Tage nicht zu erwarten. Vielleicht hilft ein Blick in die Bibel weiter? Jesus erklärte damals, dass Zeiten kommen werden, in denen es so sein wird, Matthäus 24,37-39 «wie zur Zeit Noahs. Damals vor der großen Flut assen, tranken und heirateten die Menschen, wie sie es immer taten. So ging es, bis Noah in die Arche stieg. Die Leute merkten nichts von dem Unheil, das ihnen bevorstand, bis die Flut sie alle mit sich riss.» Anscheinend schoben die Menschen Gott damals nicht nur auf's Abstellgleis, sondern sie hielten ihn für völlig irrelevant, falls es ihn überhaupt geben sollte... Ist es heute nicht oft recht ähnlich? Könnte es sein, dass Gott etwa sagen möchte, dass er nicht irrelevant ist? Dass die Tür zu ihm (wie damals zur Arche) offen steht? Dass jeder kommen darf?

Könnte es sein, dass Gott uns heute fragen möchte, ob wir bereit sind, ihm zu begegnen?

Die Arche, ist sie auch heute ein Bild dafür, dass Gott Menschen retten möchte? Wie sieht denn heute eine solche geistliche Rettung aus? In Joh 3,16-18 können wir genau darüber lesen: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt. Wer aber nicht an ihn glaubt, über den ist das Urteil damit schon gesprochen. Denn er weigert sich, Gottes einzigem Sohn zu vertrauen.»

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